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Sauberkeit im Gemeindebau

Sauberkeit im Gemeindebau geht uns alle an! Wir alle wollen, dass unsere Wohnhausanlagen sauber sind und sich alle Bewohnerinnen und Bewohner in ihrem Gemeindebau wohl fühlen. Damit das gelingt, benötigen wir jedoch die Unterstützung & Mithilfe aller Mieter*innen. Denn nur gemeinsam können wir dafür sorgen, dass unsere Wohnhausanlagen auch morgen noch ein sauberes und lebenswertes Zuhause sind. Auf der Seite Weniger Mist können Sie außerdem nachlesen, wohin welcher Abfall gebracht werden muss und wie man richtig Müll trennt!


Alle Informationen finden Sie auch zum Nachlesen in unserem Folder

Dazu müssen einige Regeln eingehalten werden:

Sperrmüll entsorgen

Sperrmüll, der illegal abgelagert wird, muss durch die Hausverwaltung entfernt
werden. Das kostet Geld und erhöht die Betriebskosten – und zwar für
alle MieterInnen. Dabei ist es so einfach: Sperrmüll kann kostenlos auf allen MA 48-Mistplätzen entsorgt werden. Los geht’s!

Vorteile:

  • Betriebskosten sparen
  • Freie Fluchtwege
  • Weniger Brandgefahr
  • Miteinander gut auskommen
  • Schöner wohnen

 

Tipps:

  • MA 48-Mistplätze haben von Montag bis Samstag von 7 bis 18 Uhr geöffnet
  • MA 48-Mistplätze in Ihrer Nähe: Misttelefon 01/546 48 und online

 

Hundekot entfernen

Herumliegender Hundekot ist nicht lustig. HundebesitzerInnen haben Verantwortung.
Denn Hundekot ist auch eine Infektionsquelle. Entfernen Sie den Kot Ihres Hundes, besonders auch in den Grünflächen. Erfüllen Sie Ihre Pflicht für ein gutes Zusammenleben.

Vorteile:

  • Kinder können im Gras spielen
  • Kein Gestank
  • Saubere Wohnhausanlage
  • Freude an Hunden
  • Strafe ersparen

 

Tipps:

  • Gratis Sackerl fürs Gackerl
  • Hundeleine mit Sackerlspender
  • Hundekot sofort entfernen
  • Sackerl vor dem Wegwerfen verknoten

 

Abfall trennen

Wer Abfall trennt, spart Platz in der Restmüll-Tonne und damit Geld. Denn
die Müllgebühren richten sich danach, wie oft entleert wird, wie viele Mülltonnen
benötigt werden und wie groß diese sind. Nutzen Sie auch die gratis Sammelstellen für Glas, Metall, Bio und Plastikflaschen in der Nähe.

Vorteile:

  • Papier, Glas, Metall und Plastikflaschen im richtigen Container sparen Betriebskosten
  • Saubere Müllräume
  • Weniger Gestank

 

Tipps:

  • Vermeiden Sie Müll schon beim Einkaufen
  • Lassen Sie Verpackungen im Supermarkt
  • In der Küche mehrteilige Mistkübel verwenden
  • Informationen zum richtigen Trennen gratis am Misttelefon:
    01 546 48

 

Sauberhalten

Kaugummis, Zigarettenstummel, Dosen, Essensreste und Verpackungen gehören
in den Mistkübel – nicht auf den Boden. Das gilt für jede und jeden überall –
in Stiegenhäusern, auf Gehwegen und in Waschküchen. Zusätzliches Reinigen kostet Geld und wird allen über die Betriebskosten verrechnet. Das geht auch billiger: Ein Handgriff genügt.

Vorteile:

  • Ein sauberes Zuhause
  • Schöner wohnen
  • Keine zusätzlichen Reinigungen
  • Betriebskosten sparen
  • Miteinander gut auskommen

 

Tipps:

  • Anderen ein Vorbild sein
  • Zeigen Sie es Kindern vor
  • An Aufräumaktionen teilnehmen
  • Fehlende Mistkübel telefonisch melden: 05 75 75 75

 

Betreuung der Wohnhausanlagen

Ihre HausbesorgerInnen und HausbetreuerInnen sind für die Reinigung, Wartung und Pflege der Wohnhausanlage zuständig und als persönliche AnsprechpartnerInnen für Sie da. Sie reinigen die Anlage in regelmäßigen Intervallen – innen und außen, damit alles sauber ist. Müll, der dazwischen gedankenlos weggeworfen wird, bleibt liegen. Er kann dann nur noch durch extra Aufträge entfernt werden. Wenn ständig neuer
Müll die Wohnhausanlage verunreinigt, kann das von den Hausbetreuerinnen bzw. Hausbetreuern und Hausbesorgerinnen und Hausbesorgern nicht mehr bewältigt werden. Zusätzliche Betriebskosten entstehen, die von allen Mieterinnen und Mietern bezahlt werden müssen. Schade ums Geld! Ein gutes Zusammenleben funktioniert nur mit gegenseitiger Rücksichtnahme und Respekt: Einerseits gegenüber Mieterinnen und Mietern, die sorgsam mit der Wohnhausanlage umgehen, weil sie gerne eine schöne Wohnumgebung haben wollen und andererseits auch gegenüber der mühevollen Arbeit der HausbesorgerInnen und HausbetreuerInnen. Mehr Informationen zur Betreuung Ihrer Wohnhausanlage finden Sie hier.

OrdnungsberaterInnen unterwegs

Auch in Innenhöfen muss das Wiener Reinhaltegesetz eingehalten werden.
Darum kümmern sich die OrdnungsberaterInnen. Sie sind täglich in den
städtischen Wohnhausanlagen unterwegs. Sie können ermahnen, strafen oder
anzeigen. Das dürfen OrdnungsberaterInnen bei Vergehen: einen Ausweis verlangen,
persönliche Daten aufnehmen, im Ernstfall können sie ermahnen, Organstrafverfügungen ausstellen oder auch die Polizei hinzuziehen.
Ein Organmandat kostet 50 Euro. Bei Anzeigen kann es teurer werden – hier
steigen die Kosten bis auf 2.000 Euro. Mehr Informationen finden Sie hier.